Der Virus der Hackerin sät Zwietracht im Senat. Der Virus kann einmal weitergegeben werden, bevor er seine Wirkung entfaltet und kompromittierendes Material aus der Akte zutage fördert. Es muss genau abgewogen werden, ob man dem Senatsmitglied mit dem Virus trauen kann. Vielleicht war auch alles ein abgekartetes Spiel, um das Senatsmitglied mit dem Virus unschuldig wirken zu lassen, und in Wirklichkeit verbirgt sich ein weiterer Rebell hinter der Fassade. Der Senat muss sich also in jedem Fall fragen: Muss das Senatsmitglied im Misstrauensvotum geopfert werden, um den Virus mit dem Senatsmitglied aus dem Senat zu verbannen?